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Wildnispädagogik contra Schule
Was ist der Unterschied?Manuel Gandler, ein 17 jähriger Schüler, kam in die Wildnisschule, um mehr über Survival zu lernen. Er wollte seine angelesenen Kenntnisse in der Praxis verbessern, um drei Wochen auf einer Insel nur mit dem Messer zu überleben. Nach dem Basiskurs war ihm klar, dass es in der Wildnispädagogik um mehr geht, als nur heil aus der "Wildnis" wieder raus in die Zivilisation zu kommen. Er hat neben Fertigkeiten die Kraft der Gemeinschaft erfahren, die Verbindung mit Pflanz und Tier erlebt. Doch was ihn besonders beeindruckt hat, war die Art und Weise, wie er das neue Wissen gelernt hatte.
Dies hat Manuel bewogen, das natürliche Lernen in der Wildnisschule mit dem Lernen in der Waldorfschule zu vergleichen. Daraus ist seine 12-Klassarbeit geworden. Manuel hat dies nicht nur geschrieben, sondern auch vor Schülern, Eltern und Lehrern vorgetragen. Ich konnte einen jungen Mann erleben, der mit beiden Beinen auf dem Boden steht und klar seine Botschaft verkündet. Eine Botschaft, die Lehrer zu denken geben sollte. Doch stöbern Sie selbst in seiner Arbeit --->
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Die nächsten Veranstaltungen:
Feuerlauf 13.03.2021 |
Schwitzhütte 14.03.2021 |
Wildnispädagogik Aufbaukurs 06.–11.04.2021 |
Wildnispädagogik- Jahrestraining 12.–18.04.2021 |
Wildnis Basiswoche 12.–18.04.2021 |
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