“Ich bin handysüchtig!”

Sagte eine Schülerin über sich selbst und hatte schon nach kurzem festgestellt, dass sie das Handy im Camp garnicht vermisst.
Wie ist das möglich? 

Die Schüler erfahren bei uns im Wildniscamp ein ganz neues Umfeld und tauchen ein, in eine andere Art des Miteinander. Das Leben im Wildniscamp am Jenbach stellt ihnen neue Herausforderungen, die sie als Gemeinschaft meistern können. Hinzu kommt das sog. Coyote-Teaching – mit der die Trainer auf die Jugendlichen reagieren und sie locken.

Was wir im Camp erlebt haben …

Die Meinung einiger Schüler:
“… Die restlichen Tage verbrachten viele damit Bögen selbst zu bauen oder mit Ton aus dem Jenbach zu töpfern. Manchmal haben wir sogar unser Essen selbst über offenem Feuer gekocht. Überall um uns herum lebten Tiere. Wir haben Schlangen, Vögel und Mäuse gesehen. 
Ich glaube, dass niemand die Spiele, Geschichten und Lieder der langen Abende am Lagerfeuer so schnell vergessen wird. Als die Woche vorbei war, spürte man, dass sich etwas verändert hatte. Aus Fremden waren Freunde geworden. Und obwohl der Abschied schwer fiel, gingen wir, aber mit dem Gefühl etwas dazu gelernt zu haben.”
 
Nina, Juni 2015

“Trotz Regen war es eine schöne Woche. Wir haben viel gelernt, viel erlebt, viel entdeckt und einiges mit nach Hause genommen, wie z.B. Selbständiges Sein, mehr Vertrauen den Mitschülern gegenüber, mehr Verbindung mit der Natur, in der Natur zu überleben und dass Handys nicht so wichtig sind.”
Kilian und Lisa P., Juni 2015

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