“Um klar denken zu können, muss ein Mensch regelmäßig Perioden der Einsamkeit einplanen, 
in denen er sich konzentrieren und ohne Störung seiner Phantasie nachgeben kann.”

Thomas A. Edison

Die Visionsuche in der Natur ist so eine Zeit und der passende Ort für die Rückbesinnung.

Dabei geht es um Deine grundlegenden Fragen

  • Was ist der nächste Schritt in meinem Leben?
  • Wie soll es weiter gehen?
  • Was ist meine Lebensaufgabe?…

Gerade in dieser schnelllebigen Zeit, in der es im wahrsten Sinne des Wortes schwer ist zur Besinnung zu kommen, hilft das uralte Ritual der Visionssuche, Antworten auf diese und andere lebenswichtigen Fragen zu erhalten.

Die Lakota sagen, sie gehen auf den Berg, um eine Vision vom Großen Geist zu erflehen. Sie gehen auf einen Platz in der Natur in die Stille, fasten und beten. Sie erbitten ein „Gesicht”, ein Bild, das ihnen hilft, ihre neue Ausrichtung zu finden.

Mit der Visionquest knüpfen wir an diese lange Tradition an. So kann sich eine Tür zum inneren Wissen öffnen und in der Stille können Antworten auftauchen, die schon lange in Dir schlummern. Die Natur bietet den idealen Rahmen für diese Zeit des Allein-Seins und der Klärung. 

Visionssucheplatz mit Gebetsbündel in der Tradition der Lakota

Die Visionssuche war für mich eines der bedeutendsten Erlebnisse die ich bis jetzt in meinem Leben erfahren durfte.
Ein Erlebnis der besonderen Art! Eine nachhaltige Erfahrung.

Teilnehmer Wanja K.

Mir – Dirk – ist es wichtig Dich gut vorzubereiten und für eine behutsame Rückkehr in den Alltag zu sorgen. So hat das Ritual Kraft und kann seine Wirkung zeigen. Deshalb ist eine frühzeitige Anmeldung erforderlich. Es erfolgt dann ein Telefongespräch in dem wir klären, ob ich der richtige Mentor für Dich bin. Ab dem Zeitpunkt werde ich Dich begleiten. Meine Visionssuche habe ich in der Tradition der Lakota erlebt. So wird es auch für Dich sein.

Es ehrt mich, Dich für einige Zeit auf Deinem ganz speziellen Weg begleiten zu dürfen.

Alternatives Angebot für Frauen:

Martina, die auch bei mir die Wildnispädagogik-Ausbildung gemacht hat, bietet mit Anaisa eine “Wilde Frauen Waldzeit” an.

Warum mache ich die Visionssuche jetzt nur für Männer?

Es hat damit begonnen, dass bei einer Visionsuche mal nur Männer angemeldet waren. In dieser Zeit konnte ich erfahren, dass sich dadurch ein anderes Energiefeld aufbauen konnte, als die Jahre davor in einer gemischten Visionssuche.

Bei der Frage, was ursprünglich für die Frauen gedacht war, bekam Mirijam, die gerne die Frauen auf diesem Weg begleitet, in dem Buch “Die 13 orignial Clan Mütter” die Bestätigung ihres Verständnisses vom weiblichen Weg. Auf Seite 30 schreibt Jamie Sams folgendes:

“Traditionell ist es in alter Zeit nicht üblich, dass Frauen auf Vision gehen. Aber auf Heilungssuche gehen sie, die Frauen der Black Loges – denn Heilungsrituale sind wichtiger Bestandteil dessen wozu die Frauen ihre Medizinhütten überhaupt betreiben. Eine Healing Quest ist etwas ganz anderes als eine Vision Quest der Krieger, weil Frauen ihre Visionen in ihrem inneren, im Bereich des Schoßes, ihrer Gebährmutter erfahren. Männer hingegen – mit ihrem eher offenen, demonstrativen Wesen suchen ihre Vision, indem sie auf jegliche Aktivität, Nahrung und Wasser verzichten, Überhaupt auf alles, was ihren Verstand der Vision im Wege stehen lässt. Damit das aktive männliche Prinzip über seine Grenzen hinausgehen kann, muss es zu Ruhe und Reglosigkeit diszipliniert werden. Wenn er dann die weibliche Seite seines Wesens erreicht, ist der Mann bereit, seine Vision zu empfangen.”


Kontakt



DIRK Schröder
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