Um sich vor Gefahren zu schützen, ist es wichtig sie zu kennen. Für angehende Wildnispädagogen ist diese eine der Aufgaben in der Ausbildung.

Gefahren können Lawinen oder Schneebruch, wie ganz aktuell am 1. Advent in Bayern sein. Straßen und Bahnverbindungen mussten gesperrt werden, weil teilweise mächtige Bäume umgefallen sind. Im Sommer können es Windbruch, Starkregen mit Erdrutsch oder ähnliche Unwetter sein.

In unseren Breiten sind es ehr die kleinen Tiere die Gefährlich werden, nicht der Wolf: Bienen, Wespen, Erdwespen können unangenehme Reaktionen hervorrufen, wenn sie alergische Reaktionen verursachen oder an sehr empfindlichen Stellen stechen. Dann gibt es noch die Zecke als Krankheitsübertäger der Boreliose. Wobei einige Stimmen davon sprechen, dass inzwischen auch Mücken diese Krankheit übertragen. Bei Schlangen gilt es sich ganz genau die Merkmale einzuprägen, um schnell zu entscheiden, ob es eine Kreuzotter war oder eine ungiftige Ringelnatter ist, die in der Regel an den gelben Bäckchen erkannt werden kann.

Gregor hat sich mit dem Thema beschäftigt. Bei seinen Journalen habe ich zum ersten Mal eine Liste von Pflanzen gefunden, die für Menschen gefährlich sein können. Ich schreibe das extra so, weil nicht jedes Gift tödliche Folgen haben muss.

“Gift”Pflanzen im Übeblick

Giftschlangen in Deutschland

Zecke und die Krankheiten

Fuchsbandwurm, wie gefährlich ist er?

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