Um sich vor Gefahren zu schützen, ist es wichtig sie zu kennen. Für angehende Wildnispädagogen ist diese eine der Aufgaben in der Ausbildung. Gefahren können Lawinen oder Schneebruch, wie ganz aktuell am 1. Advent in Bayern sein. Straßen und Bahnverbindungen mussten gesperrt werden, weil teilweise mächtige Bäume umgefallen sind. Im Sommer können es Windbruch, Starkregen … Weiterlesen …
Dirk
Ende Oktober zeigt sich die Natur auf der Nordhalbkugel in einer herrlichen Farbenpracht aus Gelb, Rot und Orangetönen. Wie ist das möglich, wo doch die Blätter grün sind? Die verschiedenen Grüntöne ergeben sich durch die Mischung der im Blatt vorhandenen Farbstoffe Blau und Gelb. Die Antwort find ich in der Farblehre: Ziehen die Bäume im … Weiterlesen …
Über 200.000 Blätter hat eine ausgewachsene Buche. Sie alle rieseln jetzt zu Boden. Bei leichtem Wind drei, vier Blätter pro Sekunde. Das sie im Herbst leicht vom Ast zu lösen sind, dass kannst Du jetzt überall feststellen. Warum ist das so? Abhängig von der Temperatur sterben die Zellen am Übergang von Ast und Blattstiel ab … Weiterlesen …
“Nachhaltig handeln – das soll die Umwelt zu schützen. Doch für viele Ökologen reicht das nicht mehr, sie plädieren inzwischen für einen weiter gefassten Ansatz: den der “regenerativen Kulturen”. Doch was heißt das? (BR 2021)” So die Beschreibung auf der Seite des BR. Autor Geseko von Lüpke hat hier wieder eine großartige Sendung recherchiert. Die … Weiterlesen …
Franziska W. gibt Dir in ihrem Journal einen kompakten Überblick. Journal zum Download >
Alle drei Arten (Breit, Spitz- und Mittelwegerich) sind essbar, blutstillend und fast überall am Wegesrand zu finden – Rich=König oder König des Weges. Mehr dazu im Journal >
Hier eine kompakte Übersicht über die Pflanze, die von den Kleingärtnern ausgerissen wird und Wildnismenschen roh oder gedünstet gegessen wird. Eva beschreibt auch, wie daraus eine Heiltinktur gegen Gicht hergestellt werden kann. Journal über den Giersch >
Im Frühjahr, bald nach der Schneeschmelze kommt der Huflattich aus dem Boden. Dann ist die Zeit um den Hustensaft für die Hausaporheke herzustellen. Und so wird es gemacht >
Eva beschreibt eine Tinktur aus Giersch. Dieses sogenannte Unkraut ist eine der Survivalpflanzen. Sie ist ein leckeres Wildgemüse, kann sofort roh gegessen werden und vom Frühjahr bis in den Winter für uns verfügbar. Wer es abmäht, kann beobachten, das ganz schnell die jungen Blätter nachwachsen. Sie ist wirklich deine beste Pflanzenfreundin. Johanna erweitert das Verfahren … Weiterlesen …
Mit Birkenrinde lässt sich viel machen. Du kannst sie verarbeiten wie Pappe. In Kanada werden sogar Boote daraus gebaut oder Dächer von Wildnisbehausungen erstellt. Allerdings hat nicht jede Birke eine solch große, biegsame Rinde. In unseren Breiten ist es ratsam klein zu beginnen. In Nord Skandinavien sind die Rinden dafür ideal. Dort werden die Birken … Weiterlesen …