Matthias Blaß

Matthias von der Wildnisschule Wildniswandern legt das Wissen der Wildnis auf eine neue Weise dar. Aus meiner Sicht ein MUSS für jeden Absolventen der Wildnispädagogik.

Warum?

Weil es ihm gelungen sit, die Wildnispädagogik in Buchform zu bringen, indem er das natürliche Lebensrad des Lernens auf alle wichtigen Basisthemen anwendet. In einem Wechselspiel aus Geschichten, Übungen, Erfahrungsberichten und Naturwissen reifen die Antworten heran. Es handelt sich also um einen Leitfaden zur Naturverbindung, der im Geiste des Coyoten geschrieben wurde. Es ist kein Buch über Wildnispädagogik, sondern ein wildnispädagogisches Buch.
Ich habe ein Interview mit ihm über sein neues Buch geführt.
Wir sprechen weniger über die einzelnen Inhalte, sondern mehr darüber, warum wir wildnispädagogische Mentoren sind. Wir beschreiben, auf welche Weise die Wildnispädagogik ihre Wirkung entfaltet und heutige Menschen zu ihren Wurzeln bringt. Außerdem hat sich im Gespräch eine Vision entwickelt, wie der Transfer von Wildnispädagogik in die alltägliche Lebenswelt dazu beitragen kann, eine zukünftige, lebensförderliche Erdkultur vorzubereiten. Wenn wir das Wissen unserer indigenen Vorfahren mit den Herausforderungen der aktuellen Zeit verweben, kann eine neue Kultur und ein neues Bewusstsein des Friedens entstehen. Also das, wonach sich alle Lebewesen auf der Erde sehnen.

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