Ilona K., Lehrerin einer 5. Klasse Gymnasium. “Wir hatten wirklich eine schöne Zeit im Wildniscamp (Juli 2013). Die Kinder und meine zwei Begleiterinnen waren genau wie ich sehr angetan von unserem Ausflug in eine “andere Welt”. Ein herzliches Dankeschön und viele Grüße noch einmal an unsere zwei Betreuerinnen Katharina und Veronika, die uns sehr sehr angenehm und kompetent durch den Vormittag (der sehr schnell verging) begleitet haben.” Ich werde sicher – wenn ich wieder eine passende Klasse habe – wiederkommen. Wir haben uns alle sehr wohl gefühlt. Das war toll.

Gabi S., Lehrerin der 4. Klasse Grundschule: “Vielen Dank für die tolle Zeit – wieder einmal! Alle Kinder konnten nur Positives berichten und das obwohl sich manche öfter selbst überwinden mussten.”

Eine Lehrerin der Montessori Schule Rohrdorf nach einem Feuertag unserer Wildnisschule. “Die Kinder haben elementare Erfahrungen gemacht. Durch diesen Projekttag wurden alle Sinne angesprochen“.

Lehrer B. vom Gymnasium in Rosenheim: “Meinen Schülern hat der Aufenthalt im Jenbachtal eine Art Abenteuer beschert, das sie so wahrscheinlich selbst nie erlebt hätten. Die Art der Essenszubereitung, vor allem aber das nächtliche Anschleichen an unser Lagerfeuer waren, was ich so mitbekommen habe, unter vielen schönen Erlebnissen für die meisten am eindrücklichsten. Ein Vater erzählte mir eine Woche später, dass sein Sohn ihm wie ein Wasserfall und voller Begeisterung vom Wildniscamp erzählt hat, ehe er dann völlig übermüdet einfach einschlief. Da musste ich schmunzeln, weil ich wusste, dass ich das richtige Ziel für den Wandertag vorgeschlagen hatte.Ich persönlich fand’s einfach gut, damit die Computer- und Mobilfunkjugend zumindest mal ein bisschen ausgewildert wird.” 

Frau Sch. in der Grundschule Kolbermoor: “Der Tag war für alle Beteiligten ein wunderbares Erlebnis. Manche Schüler hatten es am Anfang schwer, sich auf die Natur und die Stille einzulassen, aber zum Schluss ließen sich alle anstecken und genossen die Angebote in vollen Zügen. Vor allem die Arbeiten an den Specksteinen und das Bogenschießen waren für die Kinder echte Highlights. Leider war es für uns eine Schlussveranstaltung am Ende der 4. Klasse, so dass man die langfristigen Auswirkungen nicht mehr beurteilen und genießen kann. Für mich ergibt sich deshalb die Schlussfolgerung: man sollte das Camp am besten am Ende der 3. Klasse oder am Anfang der 4. Klasse machen und evtl. sogar eine oder zwei Übernachtungen mitanschließen. Alle Kinder gingen mit positiven Eindrücken aus dem Camptag und versicherten mir, dass man diesen Ausflug auf alle Fälle weiter empfehlen kann bzw. dass es nichts gibt, was sie zu kritisieren hätten.”

Lehrerin nach einem Aufenthalt im Schullandheim:

Jetzt haben wir keine Angst mehr, in unbekanntem Terrain verloren zu gehen, denn wir wissen nun – dank unserer fabelhaften Wildnispädagogen –, wie man mit einem Minimum an Ausrüstung im Freien ganz gut überleben kann. Wir können eine kuschelige Laubhütte bauen, falls mal keine Unterkunft erreichbar sein sollte. Wir wissen, wie man aus Lindenrinde Bastschnüre dreht oder aus einem Stück Holz eine sehr schöne Holzschale fürs Frühstücksmüsli heraus brennen kann (das Müsli sollte man allerdings schon im Gepäck haben!). Es ist jetzt ein Kinderspiel für uns mit einem einzigen Streichholz ein Feuer zu entfachen, das ganz sicher prächtig brennen wird. 

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